Yvette Estermann wollte in den zweiten Wahlgang zum Ständerat einsteigen, wurde aber von der Parteileitung ausgebremst.. Dies vermeldet die Luzerner Zeitung
Ich hättedas prima gefunden. Es wäre eine gute Gelegenheit gewesen, dass auch die Zentralschweizer Presse Yvette Estermann einmal etwas genauer unter die Lupe genommen hätte. Ihr Doktortitel, ihre kuriose Stiftung, und ihre Doktortitelmühle „Freie Universität Teufen“, all diese Dinge waren in der Luzerner Zeitung kein Thema oder grad genügend für ein Kästli. Denn bisher mussten wir immer wieder im Tages-Anzeiger davon erfahren. Gemäss Kommentar von Thomas Bornhauser gilt Yvette Estermann gar zu den profilierten Politikerinnen (womit genau? Abschaffung Sommerzeit oder dem Absingen der Nationalhymne im Parlament?).